RKF - Regionale Koordinierungsstellen Fachkräfteeinwanderung

Fachkräfte aus dem Ausland für Baden-Württemberg? Beratung für kleine und mittlere Unternehmen

In Baden-Württemberg gibt es sechs Regionale Koordinationsstellen Fachkräfteeinwanderung (RKF). Diese unterstützen gemeinsam mit dem Arbeitgeber-Service aller 19 Agenturen für Arbeit in Baden-Württemberg insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Gewinnung und betrieblichen Integration von Fachkräften aus dem Ausland. Das Angebot richtet sich an alle Unternehmen im Land.

Die RKF beraten zu folgenden Themen:

  • Alle Fragen zur Einwanderung von Fachkräften
  • Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen
  • Rechtliche Fragen zur Einreise und Beschäftigung in Deutschland
  • Qualifizierung von eingewanderten Fachkräften
  • Langfristige betriebliche Integration der eingewanderten Fachkräfte
     

Die RKF kooperieren eng mit regionalen Partnern und verweisen auf deren Angebote. Dazu zählen insbesondere die Beratungszentren zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen, die Welcome Center Baden-Württemberg, die Ausländerbehörden, die Kammern, die Migrationsberatungsstellen sowie Träger von Sprachkursen und Qualifizierungsmaßnahmen.

Zielgruppe sind Unternehmen, die von Migrantinnen und Migranten geführt werden oder die Mitarbeitende mit Migrationshintergrund beschäftigen.

Weitere Informationen zum Thema Fachkräfteeinwanderung finden Sie hier:

https://www.netzwerk-iq-bw.de/de/infoportal/

Ihr Kontakt bei BBQ

Beratung für Rottweil, Villingen-Schwenningen, Konstanz, Ravensburg

Bettina Köster
Mobil 0173 5763106
E-Mail
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Beratung für Reutlingen, Tübingen

Dagmar Breitling
Mobil 0152 59613697
E-Mail
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Beratung für Freiburg, Offenburg, Lörrach

Aleksandra Babalola
Mobil 0171 2136322
E-Mail
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Beratung für Freiburg, Offenburg, Lörrach

Markus Klauser
Mobil 0171 3043468
E-Mail
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Die Regionalen Koordinationsstellen Fachkräfteeinwanderung werden im Rahmen des "Förderprogramms IQ - Integration durch Qualifizierung" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert.

Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.