Nachhaltigkeit
bei BBQ. 


Wir haben viele Ideen – 
heute für morgen. 

Für Nachhaltigkeit gibt es keinen Plan B.




„Wir sind überzeugt, dass wirtschaftlicher Erfolg und verantwortungsvolles Handeln Hand in Hand gehen müssen. Durch gezielte Maßnahmen und Projekte setzen wir uns dafür ein, ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit in all unseren Geschäftsbereichen zu verankern. Daher handeln wir nach den ESG-Kriterien, um einen Beitrag für die Gesellschaft und zukünftige Generationen zu leisten.

ESG steht für „Environmental, Social and Governance“ und bezieht sich auf die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.


Wofür wir stehen

Umwelt (E)

Unser Beitrag zum Umweltschutz


Durch stetige Anpassungen in verschiedenen Bereich setzt sich die BIWE Gruppe schon seit Jahren für den Umweltschutz ein. Wir reduzieren unseren ökologischen Fußabdruck beispielsweise durch nachhaltiges Ressourcenmanagement, Anpassungen unserer IT-Landschaft oder Arbeitsstrukturen. Damit leisten wir einen Beitrag zur Bewahrung unserer natürlichen Lebensgrundlagen - für eine lebenswerte Zukunft.

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Soziales (S)

Verantwortlich handeln


Unsere Mitarbeitenden sind das Herzstück der BIWE Gruppe. Mit unseren Dienstleistungen, Bildungsmaßnahmen und Projekten fördern wir die Entwicklung von Menschen entlang der gesamten Bildungsbiografie. Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion – seit über 50 Jahren ist die BIWE Gruppe Chancengeber – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Herkunft, Religion, Behinderung, Alter oder Identität.

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Unternehmensführung (G)

Basis für nachhaltiges Handeln


Die BIWE Gruppe legt großen Wert auf Transparenz, Integrität und ethisches Handeln. Durch klare Strukturen und verantwortungsvolle Entscheidungsprozesse stellen wir sicher, dass unsere Geschäftsaktivitäten im Einklang mit unseren Werten und den Erwartungen unserer Kund*innen und Partner*innen stehen.

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#verantwortung_tragen

 

Hier finden Sie 2025 unseren ersten Nachhaltigkeitsbericht (ESG).

Umwelt: Das haben wir bisher erreicht

Energie

  • Durchführen von Energieaudits nach DIN EN 16247-1 
  • Einführung energetische Verhaltensmaßnahmen 


Weiterentwicklung der IT–Landschaft

  • Zentrale Serverarchitektur
  • Energiearme IT-Geräte
  • Zentrale Multifunktionsgeräte
  • Wiederverwertung alte Hardware
  • Alle gehosteten Internetseiten laufen mit grüner Energie


Anpassung der Arbeitsstrukturen

  • Online-Besprechungen und Konferenzen
  • Digitales Dokumentenmanagement 
  • Digitale Rechnungsstellung

Einsatz umweltfreundlicher Büromaterialien 

  • Toner-Recycling
  • Zusammenarbeit mit zertifizierten Druckereien & Reduzierung von Druckartikeln
  • Einsatz von Recyclingpapier
  • Einsatz von wiederbefüllbaren Stiften in unseren Seminarräumen


Umstellung der Werbe- und Druckartikel

  • Zusammenarbeit mit zertifizierten Druckereien und „Klimaneutralem Druck“
  • Reduzierung von Druckartikeln
  • Dort wo möglich, Merchandise-Artikel aus Recyclingmaterialien oder nachwachsenden Rohstoffen
Beispiel: Online-Besprechungen statt lange Anfahrtswege
  • Prozessumstellung: Interne Besprechungen nach Möglichkeit auf Online-Besprechungen umstellen
  • Einsparung 2021, 100.000 kWh absolut, pro Vollzeitstelle ca. 300 kWh

► Reduzierung des jährlichen Straßenverkehrs um 14 Pkw

Beispiel: Digitale Teilnehmer*innen-Unterschrift
  • Prozessumstellung: Formulare mit Teilnehmer*innen-Unterschrift werden nicht mehr ausgedruckt, unterschrieben und anschließend wieder digitalisiert, sondern nur noch rein digital verarbeitet
  • Pilotphase in 2023 zeigte Einsparungen bei Strom, Papier und Tonern sowie Downsizing der Hardware (Drucker)

Für alle Projekte bedeutet dies pro Jahr eine Einsparungen von

► Strom: 4,5 Tonnen CO2 = Energieaufwand zum Heizen für 1-Familien-Hauses

► Papier: 270.000 Blatt Papier = 27 Bäume

► Toner: Einsparung von ca. 20 Tonerkartuschen

Beispiel: Werbeartikel und nachhaltiges Marketing
  • Seit 2024 strategische Partnerschaft mit der Nachhaltigkeitsmanufaktur ZOGI nature in Keltern bei Pforzheim
  • Patenschaft für ein Bienenvolk und 100 qm Blühweide zum Schutz von Insekten und Wildtieren
  • Insektenhotels im Bildungszentrum Haus Steinheim


Mehr über unsere Partnerschaft erfahren

Soziales: Das haben wir bisher erreicht

Unsere Mitarbeitenden

  • MUP – Mitarbeiter-Unterstützungsprogramm zu Förderung der psychischen und und körperliche Gesundheit
  • Weiterbildungsangebote für Mitarbeitende
  • Arbeitssicherheitskonzept
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement
  • Gewaltschutzkonzept


Prädikate und Partnerschaften

Bildungs- und Weiterbildungsangebote wie z. B. 

Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der Ausbildung – Leitfaden "Nachhaltigkeit-Navi

Qualifizierungsinitiative Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie im Rahmen des Zukunftsprogramms Wasserstoff Baden-Württemberg  

QualiBatt – Qualifizierungsmaßnahmen im Batterieökosystem BW gefördert durch Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz 

  • Qualifizierung von Ausbilder*innen im Rahmen der BMBF-Ausschreibung "Nachhaltigkeit im Beruf
Beispiel: Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der Ausbildung

Die Verbesserung nachhaltigen Handelns im eigenen Arbeitsumfeld gehört zu den künftigen Mindestinhalten für alle Ausbildungsberufe. Vor diesem Hintergrund hat der Arbeitgeberverband Südwestmetall 2023 die BIWE Gruppe mit Starkmacher e.V. mit dem Projekt „Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Ausbildung“ beauftragt.

Im Leitfaden "Nachhaltigkeits-Navi" finden Ausbildungsverantwortliche konkrete Unterstützung für die Projektplanung und -durchführung vor Ort, Checklisten erks für die berufliche Ausbildung integriert.

Beispiel: Qualifizierungs-
maßnahmen im Batterieökosystem

Die Batteriezellfertigung ist das zentrale Thema des Projekts QualiBattBW – Qualifizierungsmaßnahmen im Batterieökosystem. Batterien sind die Schlüsseltechnologie der Energiewende und Elektrifizierung des Verkehrs, in der Anwendung als Energiespeicher im Stromnetetz und von Elektrowerkzeugen und Elektronikprodukten.

Um den Ausbau von Entwicklungs- und Fertigungskompetenzen am Standort Baden-Württemberg zu fördern – qualifiziert, berät und vernetzt das Projekt QualiBattBW.

Beispiel: Charta der Vielfalt - für Diversity in der Arbeitswelt

2014 hat die BIWE Gruppe die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Die Charta der Vielfalt ist eine Unternehmensinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen. Schirmherr ist Bundeskanzler Olaf Scholz. Träger der Initiative ist seit 2010 der Verein Charta der Vielfalt e. V. 

Diversität, Chancengleichheit und Inklusion – seit über 50 Jahren sind wir Chancengeber für alle Menschen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Herkunft, Religion, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung oder Identität.

Unternehmensführung: Das haben wir bisher erreicht

Ethische Grundsätze und gesetzliche Vorgaben

Unternehmensleitlinien und -philosophie

Compliance-Richtlinien und Hinweisgeber-System

  • Regelung Unterschriftsbefugnis und Entscheidungsvollmachten
  • Regelung für die Auftragsvergabe an externe Dienstleister und damit verbundenen Wertgrenzen 


Qualität

Qualitätsmanagement-System seit 2003 nach DIN EN ISO 9001

  • Trägerzulassung im Rahmen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung -  Arbeitsförderung (AZAV)
  • Laufende Überwachung durch die fachkundige Stelle die Certqua
Beispiel: Compliance und Hinweisgeber-System

Unser Verhaltenskodex bildet die Grundlage für die gemeinsame Zusammenarbeit von Geschäftsführung, Beschäftigten, Kundschaft, Lieferunternehmen und geschäftlichen Kontakten. Um von möglichem Fehlverhalten zu erfahren und dieses zu unterbinden, haben wir zudem ein anonymes und absolut vertrauliches Hinweisgebersystem eingeführt.

Unsere Werte und Grundsätze

► Chancengleichheit und Diskriminierungsverbot

► Verhältnis zu Wettbewerbsteilnehmenden

► Geldwäsche- und Korruptionsbekämpfung 

► Qualität von Geschäftsbeziehungen 

► Interessenkonflikte – Umgang mit Geschenken – Nebentätigkeiten

► Gemeinnützige Aktivitäten

► Arbeits- und Umweltschutz

► Geheimhaltung – Sorgfalt

► Umgang mit geistigem Eigentum

Nachhaltigkeit in Unternehmen

Chancen und Pflichten 

Eine Großzahl von Unternehmen in Deutschland wird ab dem Geschäftsjahr 2025 (mit erstem Nachhaltigkeitsbericht in 2026) von der Nachhaltigkeitsberichtspflicht (CSRD/ESRS) und der EU-Taxonomie betroffen sein. Zunehmend werden viele Unternehmen sich auch direkt oder indirekt mit dem deutschen oder EU-Lieferkettengesetz auseinandersetzen müssen. Wir helfen Ihnen dabei, sich darauf vorzubereiten.


Mit guter Vorbereitung zum Nachhaltigkeitsbericht

Wer gut vorbereitet sein und die Chancen für sich nutzen will, sollte eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickeln. Die Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie kann von Unternehmen zu Unternehmen variieren, da sie von verschiedenen Faktoren wie der Branche, den Zielen und Werten des Unternehmens, den Erwartungen der Stakeholder sowie den spezifischen Herausforderungen beeinflusst wird. 

Bei unserer Bildungswerk Akademie finden Sie Angebote für Ihren Start.

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