Unsere Partnerschaft 
mit Zogi Nature.

 

Wir machen uns stark
für die Nachhaltigkeit.

Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks

Immer dort wo möglich, setzen wir seit 2022 nachhaltige Werbemittel aus recycelten Materialien oder nachwachsenden Rohstoffen ein. Denn nachhaltige Werbeartikel sind oft wiederwendbar, minimieren die Abfallentsorgung und reduzieren den ökologischen Fußabdruck. Seit 2024 ist unser neuer regionaler Partner die Firma ZOGI nature in Keltern bei Pforzheim. Die Nachhaltigkeitsmanufaktur mit umweltfreundlichen Werbeartikeln, eigener Imkerei, Schreinerei, Sämerei und Landwirtschaft.

#verantwortung_tragen

Artenschutz in Baden-Württemberg

Großes entsteht, wenn viele anpacken: wie bei den Bienen. Für deren Wohl und das der Natur packen wir an. Gemeinsam mit der Zogi Nature Nachhaltigkeitsmanufaktur und der Imkerei beeswe.love schaffen wir als Projektpaten mit Blühweiden neuen Lebensraum und siedeln neue Bienenvölker an. Dafür verwandeln Landwirte bisherige Nutzflächen in lebendige Blütenwelten, die ganzjährig Nahrung, Lebensraum und Schutzraum für bedrohte Wildbienen, Insekten und Wildtiere bieten.

Unsere Patenschaft für ein Bienenvolk und 100 qm Blühweide zum Schutz von Insekten und Wildtieren.

Wussten Sie ...?

Wie entsteht Honig?

Die fleißigen Sommerbienen oder Arbeiterinnen sammeln den Nektar von Blütenpflanzen oder den Honigtau von Nadelbäumen und speichern diesen in ihrer Honigblase. Zurück im Bienenstock lagern sie die Ernte in Waben ein, die im Anschluss von den Stockbienen weiterverarbeitet wird.

Warum heißt Honig eigentlich Honig?

Der süße Saft hat seinen Namen von seiner Farbe: Der indogermanische Begriff, von dem „Honig“ abstammt, bedeutet so viel, wie der „Goldfarbene“.

Ist Honig gesund?

Mit rund 320 Kilokalorien pro 100 Gramm ist Honig nicht gerade ein Schlankmacher. Schließlich besteht er zu 80% aus Zucker, was selbstverständlich auch kariesfördernd ist. Also gilt auch hier: weniger ist mehr – aber: Honig enthält weniger Kalorien als Haushaltszucker und darüber hinaus eine Vielzahl gesundheitsfördernde Substanzen:

Konkret enthält Natur-Honig (am besten Bio und vom regionalen Imker) entzündungshemmende Enzyme, bioaktive Stoffe und Antioxidantien, die gesund sind. Die Antioxidantien können sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken, den Blutdruck senken und so das Risiko von Schlaganfällen und Herzinfarkten sowie einiger Krebserkrankungen senken sowie sich positiv auf die Sehkraft auswirken. Honig wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus, verbessert die Blutfettwerte, senkt somit das Risiko einer Herzerkrankung oder Diabetes-Typ-2-Erkrankung.

Für die Haut ist Honig gesund, da er Hautkrankheiten wie Schuppenflechte, Hämorrhoiden und Herpesbläschen heilen kann. Zudem wirkt Honig antibakteriell, antientzündlich und wirkt äußerlich angewendet bei Verbrennungen und Wunden manchmal besser als moderne Antibiotika.  

Honig ist ein echter Virenkiller, stärkt das Immunsystem, hilft bei akutem Reizhusten und aufkeimenden Erkältung.

Seit wann gibt es eigentlich schon Imker?

Ein internationales Forscherteam entdeckte vor knapp zehn Jahren Überreste von Bienen in tönernen Bienenstöcken. Dies beweist, dass schon vor etwa 3000 Jahren Bienen für die Wachs- und Honigproduktion gehalten wurden. Und wo? Natürlich in dem Land, wo Milch und Honig fließen soll …genauer, im nordisraelischen Jordantal.

Wie viele Bienen braucht man, um ein Glas Honig herzustellen?

Gehen wir von einem handelsüblichen Glas Honig mit 454 Gramm aus und rechnen ein wenig: Eine Biene kann ungefähr 0,04 Gramm Nektar transportieren. Dieser Nektar enthält zirka 40% Zucker. Honig allerdings benötigt etwa 80 % Zucker – rechnen wir also mit 0,02 Gramm pro Biene (pro Transport). Es ergäbe sich so eine Anzahl von 22.700 Bienen, die für die Füllung eines einzigen Honigglases benötigt werden.

Wie lang ist Honig haltbar?

Honig ist, kühl gelagert und ungeöffnet, mehrere Jahre haltbar. Nachdem er geöffnet wurde, sollte man ihn innerhalb eines Jahres verzehren. Umso länger der Honig geöffnet ist, desto mehr Geschmack verliert er auch.

Schwarmintelligenz

Wildbienen-Nisthilfen im Bildungszentrum Steinheim

Durch den Einsatz von Pestiziden und das Zerstören von Biotopen ist in Deutschland die Masse der Insekten massiv zurückgegangen. Und das hat Folgen, denn viele Vögel, Amphibien und andere Tiere leben von Insekten. Außerdem sind etliche Insekten für die Bestäubung von Nutzpflanzen zuständig. Bei Wildbienen ist die Situation besonders prekär: Es gibt circa 600 Wildbienen-Arten in Deutschland, die Hälfte ist vom Aussterben bedroht. Seit Augutst 2024 unterstützen wir am unseren Bildungszentrum Steinheim heimische Insekten, vor allem Wilbienen mit vier Nisthilfen - sogenannten Insektenhotels.

Nachhaltigkeit in Unternehmen

Chancen & Pflichten für Unternehmen: Was kommt auf Sie zu und wie können Sie sich darauf vorbereiten?

Eine Großzahl von Unternehmen in Deutschland wird ab dem Geschäftsjahr 2025 (mit erstem Nachhaltigkeitsbericht in 2026) von der Nachhaltigkeitsberichtspflicht (CSRD/ESRS) und der EU-Taxonomie betroffen sein. Zunehmend werden viele Unternehmen sich auch direkt oder indirekt mit dem deutschen oder EU-Lieferkettengesetz auseinandersetzen müssen. Wir helfen Ihnen dabei, sich darauf vorzubereiten.


Mit guter Vorbereitung zum Nachhaltigkeitsbericht

Wer gut vorbereitet sein und die Chancen für sich nutzen will, sollte eine Nachhaltigkeitsstrategie entwickeln. Die Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie kann von Unternehmen zu Unternehmen variieren, da sie von verschiedenen Faktoren wie der Branche, den Zielen und Werten des Unternehmens, den Erwartungen der Stakeholder sowie den spezifischen Herausforderungen beeinflusst wird. 

Bei unserer Bildungswerk Akademie finden Sie Angebote für Ihren Start.

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Margrit Seiter

Kommunikation und Marketing

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